Im Dezember 2024 wurden von Sozial-Landesrätin Pamer wichtige Neuerungen beim Unterhaltsvorschuss angekündigt: Die Maximalbeträge sollten steigen, die Leistung auf das 21. Lebensjahr ausgeweitet werden. Doch anstatt wie versprochen im März in Kraft zu treten, erfahren die Betroffenen jetzt, dass es frühestens im September – wahrscheinlich aber erst im November oder Dezember – so weit sein wird. Für viele alleinerziehende Eltern bedeutet diese Verzögerung Ungewissheit, sondern auch, dass das dringend benötigte Geld nicht zur Verfügung steht. Link zum Artikel Die Neue Südtiroler Tageszeitung

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