72 Kartenspieler ringen um den 1. Preis – neben viel Spaß auch sozialer Aspekt
KC-Meran:
Am 22. Februar 2025 versammelten sich zahlreiche Teilnehmer in der Kellerei Meran Burggräfler in Marling, um nicht nur ihr Können im Kartenspiel unter Beweis zu stellen, sondern vor allem für den guten Zweck zusammenzukommen.
Mit insgesamt 72 Spielern – darunter erfahrene Kartenprofis ebenso wie neugierige Neueinsteiger – stand neben dem Wettbewerb vor allem der Gemeinschaftsgedanke im Mittelpunkt.
Dank der großzügigen Unterstützung zahlreicher Sponsoren konnte viele Teilnehmer bei der Tombola einen attraktiven Preis mit nach Hause nehmen – von edlen Weinflaschen über kulinarische Gutscheine bis hin zu Kochtöpfen oder kunstvollen Bildern.
Den Hauptpreis, gesponsert von unserem Kiwanis-Freund Ulrich Ladurner – ein Gutschein für zwei Personen inklusive Halbpension im Gasthof Jocher auf dem Vigiljoch – sicherten sich die Brüder Franz und Hermann Wenter.
Für das leibliche Wohl sorgten die ehemalige Präsidentin der Plattform für Alleinerziehende, Frau Ida Lanbacher, und Kochprofi Patrick Etztaler mit einer köstlichen Gulaschsuppe und einem leckeren griechischen Salat. Während der gesamten Veranstaltung wurden zudem frische, hausgemachte Kuchen serviert.
Die Freude über das gelungene Event war bei den Organisatoren Karlheinz Reichert (Sekretär des Kiwanis Club Meran) sowie bei den Präsidentinnen und Präsidenten der beiden Organisationen – Romy Brugger (Plattform für Alleinerziehende) und Mati Mayer (Kiwanis Club Meran) – ebenso wie bei allen Gästen deutlich spürbar.
Das wahre Highlight des Nachmittags war jedoch das Ergebnis: Durch den gemeinsamen Einsatz aller Beteiligten konnte ein Reinerlös von 4.230 Euro erzielt werden. Diese Summe fließt direkt an die Plattform für Alleinerziehende, die das Geld dringend für ihre aktuellen Projekte benötigt.
„Leider geraten immer mehr junge Paare in eine Schieflage und sind auf Unterstützung angewiesen. Genau dort setzen wir an – wir bieten Müttern oder auch Vätern mit ihren Kindern gezielt Hilfe an“, so die Aussage der Präsidentin der Plattform für Alleinerziehende.